Die Stiftung Solina und die Esther Schüpbach Stiftung bündeln Ihre Kräfte

Durch die Fusion verstärken die beiden Stiftungen mit insgesamt vier Standorten und rund 420 Pflegeplätzen ihre Markposition in der Region.

Die Pflegeheime stehen im Allgemeinen vor grossen Herausforderungen. So sehen sie sich unter anderem konfrontiert mit steigenden Ansprüchen und Erwartungen der Kundengruppen, veränderten Rahmenbedingungen, Personalmangel, Sicherstellung der Infrastruktur und Kostendruck. Es ist die Aufgabe des Stiftungsrates, sich Gedanken über die längerfristige Zukunft des Unternehmens zu machen.

Die Verantwortlichen der beiden Institutionen haben sich in den vergangenen Monaten intensiv mit der Entwicklung und der Zukunft ihrer Organisationen befasst. Die geführten Gespräche und die getroffenen Abklärungen haben die Stiftungsräte beider Stiftungen davon überzeugt, dass es sowohl für die Esther Schüpbach Stiftung als auch für die Stiftung Solina eine grosse Chance darstellt, die Zukunft gemeinsam zu gestalten. Daher haben die Stiftungsräte der beiden Stiftungen einstimmige Entscheide zu einer Fusion gefällt.

Erklärtes Ziel ist es nun, in der ersten Jahreshälfte 2022 einen Fusionsvertrag abzuschliessen, welcher vorsieht, dass die ESS in die Stiftung Solina integriert wird. Im öffentlichen Auftritt wird deshalb zukünftig die Marke Solina dominieren, der Name der Stifterin «Esther Schüpbach» soll jedoch erhalten bleiben.

Mit dem Fusionsprojekt bündeln die beiden gesunden und renommierten Stiftungen, die sich auf Augenhöhe und mit gegenseitigem Respekt begegnen, ihre Kräfte und stellen der Bevölkerung auch in Zukunft ein ausgezeichnetes und umfassendes Versorgungsangebot zur Verfügung.

Mehr Informationen zur Fusion finden Sie in der Medienmitteilung vom 8. März 2022.