Die Stiftung Solina und die Esther Schüpbach Stiftung haben den Fusionsvertrag unterzeichnet

Somit ist die Fusion nun auch formell besiegelt.

Nach dem strategischen Entscheid zur Fusion der beiden Stiftungen (vgl. News vom 8. März 2022), ist die Fusion gestern nun auch formell besiegelt worden: Die Präsidien und Vizepräsidien der Stiftung Solina und der Esther Schüpbach Stiftung (ESS) haben der Fusion in einem feierlichen Akt zugestimmt und den Fusionsvertrag unterzeichnet. Nun gilt es, die Prüfung durch die Stiftungsaufsicht abzuwarten, bevor die Anmeldung beim Handeslregister eingereicht werden kann. Erst mit dem Eintrag aller erforderlicher Mutationen im Handeslregister gilt die Fusion als abgeschlossen. 

Operativ laufen die Arbeiten zum Zusammenschluss bereits auf Hochtouren. Die Aufbau- und Ablauforganisation wurden festgelegt und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden über die organisatorischen Veränderungen informiert. Die Mitarbeitenden beider Stiftungen arbeiten schon heute eng zusammen und, wo sinnvoll, werden bereits heute gewisse Leitungsaufgaben von Solina-Mitarbeitenden übernommen. 

Ende Juni werden zwei Mitglieder des heutigen ESS-Stiftungsrats, Mark Schüpbach und Stefan Bürki,  in den Stiftungsrat von Solina gewählt. Ihre Amtsdauer beginnt ab August.

Durch die Fusion verstärken die beiden Stiftungen mit insgesamt vier Standorten und rund 420 Pflegeplätzen ihre Markposition in der Region. Aufgrund der weiterhin gemeinnützigen Ausrichtung soll die Bündelung der Kräfte mittelfristig zu einer noch besseren Angebotsqualität führen. Mit dem Fusionsprojekt bündeln die beiden gesunden und renommierten Stiftungen ihre Kräfte und stellen der Bevölkerung auch in Zukunft ein ausgezeichnetes und umfassendes Versorgungsangebot zur Verfügung.

Mehr Informationen zur Fusion finden Sie in der Medienmitteilung vom 31. Mai 2022.